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Laut und lustvoll. Im Radio lief nun „Smells like Teen Spirit” und ich drang hart von hinten in sie ein. Immer wieder. Ich musste meine ganze Lust erst einmal aus mir herausstoßen. Es war geil. Yay! Diesmal ganz langsam nahm ich Anemone. Ihre prallen Titten in meinen Händen, den Körper nach vorne gedrückt, die Reibung der engen Fotze und auch der intensiven Position. Sexdauer.
Und selbst da wäre ich nachgeklettert, wenn das Mädel geil genug war. Dick, dünn, Titten, Nippel, Fotze, Schwanz, blond, braun? Mir egal, hauptsache geil! Es würde wie bei einem „kleinen Mädchen” aussehen! War die naserümpfende Antwort. Das wir mit Anfang 20 alle noch gar nicht so Erwachsen waren brauch ich nicht zu erwähnen. Ich finde bis heute dass es rein gar nichts mit „kleinen Mädchen” zu tun hat, sondern das es einfach nichts Erotischeres als eine glattrasierte, geile, nasse Pussy gibt! Es ist der pure Sex, sich so ein Mädel ran zuziehen und mit der Zunge zu verwöhnen. Das sie das gerne mal sehen würde, wie Jules Fotze nun aussieht. Sie betonte sehr genußvoll das Wort ”Fotze” und das Jule ja ohnehin so eine süße wäre, mit ihren kleinen vorwitzigen Brüsten, dem schlanken Bauch und dem süßen kleinen Knackarsch. Anemone, dass müsst ihr wissen hatte die größten Brüste welche ich bis dahin kannte, oft beklagte sie sich über Ihre Körbchen Größe E und das bei einem eher kleinen Körperbau mit höchstens 160. Und schlank war sie dabei auch noch! Anemone wohnte noch bei Ihren Eltern, ein schönes großes Haus. Ich parkte auf der Straße und ging hinter ihr mit vorfreudigem Blick auf ihren süßen runden Hintern ins Haus. Im Radio lief „Waterfalls” als Anemone mich ins Badezimmer führte. Wie schon gesagt war sie eher klein. English for runaways sprüche.Dass sie mich duzte, lag daran, dass ich sie schon kannte, als sie noch mit Jenny zusammen auf die Grundschule ging und sie deshalb schon immer duzte.
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